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Es gilt als weithin bekannt und intensiv wissenschaftlich untersucht, dass der Rauch herkömmlicher Zigaretten für unsere Lungen, den Mundraum und Rachen sowie auch das Herz-Kreislauf-System schädlich ist. In langen gerichtlichen Auseinandersetzungen wurden die Nachwirkungen des Rauchens ausführlich geklärt und führten schließlich zu hohen Zahlungen von Schadenersatz. Das Rauchen von Zigaretten ist heute in der Gesellschaft vielfach geächtet. Ein neuer Trend ist allerdings absehbar.

Das Rauchen früher und heute

Philip Morris, schon zuvor einer der Giganten in der Tabakindustrie, hat mit Iqos eine Möglichkeit des Rauchens in die Welt gebracht, die wieder auf gesellschaftliche Anerkennung zählen kann. Neben den gesundheitlichen Schäden war der Rauch einer der größten, störenden Faktoren. Diesen hat Philip Morris nun erfolgreich aus der Gesellschaft verbannt.

Wo vor 20 Jahren noch gesellige Runden den Feierabend verbracht haben, finden sich heute Schilder mit dem Hinweis auf ein Rauchverbot. Nur in alten Filmen können wir das ausufernde Rauchverhalten weiter beobachten. Doch wie hat sich dieser Wandel auf die Gesundheit ausgewirkt? Geht es der Lunge der neuen Generation von Rauchern ohne Rauch besser?

Was genau ist schädlich am Tabakrauch?

Der Rauch von Zigaretten weist über 6.000 chemische Verbindung auf. Mehr als 100 davon werden als potenziell schädlich eingestuft. Dazu kommt das Suchtmittel Nikotin, welches immer wieder und leicht auch immer öfter zur Zigarette greifen lässt. An den herkömmlichen Filtern von Zigaretten lässt sich schon erkennen, dass sich Giftstoffe ansammeln und absetzen.

Schädlich für die Gesundheit ist das Nikotin nicht. Es ist ein natürlicher Teil der Tabakpflanze und gelangt über den Rauch in die Lunge, von dort in unser Blut und wird weitertransportiert ins Gehirn. Dadurch fühlen sich viele Raucher während und nach dem Genuss der Zigarette entspannt.
Die schädlichen Stoffe im Rauch, nachdem Nikotin und Wasser abgezogen sind, nennt man den Teer. Dieser Teer ist es, der Lunge und Gefäß im menschlichen Körper nachhaltig schädigen kann. Er entsteht durch das Verbrennen des Tabaks. Iqos mit seiner neuen Technologie verbrennt den Tabak nicht mehr.

Warum kann auch Iqos Lungenprobleme verursachen?

Es ist kein Geheimnis, dass ein rauchfreies Leben, weder Zigaretten noch Iqos, ein gesünderes Leben bedeutet. Wie Experimente und Forschung allerdings zeigen konnten, befinden sich im Dampf der Iqos bis zu 90 % weniger Schadstoffe. Diese Verringerung wird durch das Aufheizen anstelle des Verbrennens erreicht.
Man könnte die rund 10 % verbleibenden, gefährdenden Stoffe als die flüchtigsten dieser Stoffe bezeichnen, welche eben schon durch das Aufheizen des Tabaks aufgelöst werden. Die beiden Hauptbestandteile des Iqos Rauches sind Wasser und Glyzerin. Dies stellt für die Gesundheit schon eine massive Verbesserung dar. Laut Statistiken und Umfragen geben 7 von 10 Rauchern an, dass sie durch den Umstieg auf Iqos das Rauchen herkömmlicher Tabakwaren aufgeben konnten.
Eine Risikominimierung von 90 % ist erstrebenswert, wenn man es nicht schafft, das Rauchen gänzlich sein zu lassen. Die Hersteller der Heets legen auf diese Botschaft besonderen Wert. Gerne wird auf die teerfreien Rauchbestandteile aktiv hingewiesen. Die entspannende Wirkung des Nikotins erhält der Iqos Raucher dennoch.

Tabakkonsum ist in jeder Form suchterzeugend und schädlich

Ein nicht zu verachtender Faktor und Grund für die ausgesprochenen Rauchverbote ist das Passivrauchen. Schadstoffe von Zigaretten finden sich nicht nur in der Lunge oder in den Gefäßen eines Rauchers, sondern meist auch in denen der Familie oder Freunde, welche den Rauch mit einatmen.
Tabak, der verbrannt wird, ist in jeder Form schädlich. Es geht nicht um Zigaretten allein. Zigarren oder Pfeifen schädigen die Gesundheit ebenfalls. Suchterzeugend ist zudem die Verwendung des Tabaks in anderen Form, beispielsweise der in Skandinavien bevorzugte Snus. Die gesundheitlichen Schäden dabei sind anderer Art, nicht weniger besorgniserregend in jedem Fall.

Philip Morris kann durch Iqos darauf verweisen, dass die Raucher weniger Schadstoffen direkt ausgesetzt sind und zudem die Umgebung keine Belästigung durch Rauch erfährt.

Verursacht Iqos Lungenprobleme im geringeren Ausmaß?

Um zu verstehen, warum Iqos die Gesundheit weniger gefährdet als dies eine Zigarette der klassischen Marken tut, müssen wir uns die Zusammensetzung von Rauch detailliert ansehen. Diese sieht folgendermaßen aus:

–    flüchtige organisch-pflanzliche Verbindungen
–    Kohlenmonoxid
–    Formaldehyd
–    Acetaldehyd

Ihnen werden die Krebs erregenden Eigenschaften zum größten Teil zugeschrieben.

Studien verschiedener staatlicher Gesundheitsorganisationen sowie Philip Morris selbst wurden von der WHO aufgegriffen und ausgewertet. Sie bestätigen die Reduktion der oben genannten, schädlichen Stoffe um mehr als 90 %.

Welche Lungenprobleme kann Iqos verursachen?

Durch die massive Reduktion an Krebs erregenden Stoffen, wird das Risiko an Lungen- oder auch Rachenkrebs zu erkranken um rund 90 % reduziert. Gänzlich ausgeschlossen kann es nicht werden, denn jeder Körper reagiert etwas anders und wir sind neben dem Rauch von Zigaretten leider auch noch anderen Schadstoffen in unserer Umwelt ausgesetzt, welche gemeinsam damit einen Teil des Risikos bestehen lassen.

Eine große Freude für viele Iqos Raucher, welche früher an der Zigarette hingen, ist der Wegfall des Raucherhusten. Da der Dampf von Iqos aus fast ausschließlich Wasser und Glyzerin besteht, welche die Schleimhäute im Rachen-, Hals- und Lungenraum weniger reizen.

Kann mit Iqos das Lungenproblem und die Nikotinsucht ausgeschlossen werden?

Wir konnten schon feststellen, dass Iqos das Problem der Lungen nicht gänzlich lösen kann, das Krebsrisiko allerdings massiv gesenkt wird. Wie steht es nun um die Sucht nach dem Nikotin?

Wer möchte nicht die Vorteile der Zigarette, also das Nikotin und seine Wirkung behalten, aber mit weniger Schäden an Lunge, Herz und Gefäßen davonkommen? Darum ist die erste Frage von Rauchern zu Iqos eher weniger den gesundheitlichen Vorteilen gewidmet, sondern dem Nikotingehalt der Heets. Zumeist weisen die Verpackungen keine Angabe zum Nikotin auf, denn diese ist im Falle von Sticks wie den neuen Terea nicht vorgeschrieben. Der Gehalt von Nikotin liegt bei rund 0,5 g und entspricht damit in etwa den beliebten Marlboro.

Weiß man, dass ein Großteil des Nikotins durch das Verbrennen erst gar nicht in den Körper gelangt, könnte man die Heets gar als stärker, denn so manche Zigarette einstufen. Die Nikotinsucht kann mit Iqos nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Genau dieses sucht der Raucher hier.

Zweifel am Nikotingehalt entstehen bei den ersten Atemzügen an einer Iqos, weil das charakteristische Kratzen im Hals, wie es bei Zigaretten entsteht, fehlt. Dieses bessere Gefühl ergibt sich aus der Wasser und Glyzerin Mischung im Dampf.